7. November 2023
Alex
Es ist kein Geheimnis, dass ein gut laufender, reichweitenstarker Instagram-Account enorme Chancen für eurer Unternehmen bietet – Neukundengewinnung, Steigerung der Markenbekanntheit und eine vereinfachte Kund*innenkommunikation sind nur einige der Vorteile, die eine Instagram-Präsenz verspricht. Umso ärgerlicher, wenn wichtige Kennzahlen wie Interaktionen, Reichweite und Aufrufe oder Follower*innen einfach nicht steigen wollen oder im worst case sogar in den Keller gehen. Und auch wenn zeitweilige Reichweitenschwankungen bei Instagram durchaus normal sind, gibt es einige Faktoren, die das Risiko für solche plötzlichen Einbrüche befeuern.
1. Sporadische Postingpräsenz
Das Aufbauen und Halten von Reichweite erfordert Durchhaltevermögen und Regelmäßigkeit – denn das liebt der Instagram-Algorithmus. Wer nur sporadisch etwas postet, wird vom Algorithmus leider nicht mehr registriert und landet mit seinen Beiträgen deswegen auch immer seltener in den Timelines der Nutzer*innen. Deswegen solltet ihr idealerweise zwei bis dreimal pro Woche euren Account bespielen und am besten noch häufiger Inhalte in den Stories hochladen. Das ist eine Menge Arbeit, die aber garantiert mit einer höheren Sichtbarkeit belohnt wird.
2. Niedrige Postingqualität
Zugegeben, bei zwei bis drei Postings die Woche auch noch qualitativ hochwertigen Content zu liefern, ist schon eine Herausforderung. Aber auch hier spielt der besagte Instagram-Algorithmus wieder die dominierende Rolle – und der mag interessante, kreative und innovative Inhalte. Denn das Interesse der Nutzer*innen an euren Beiträgen bestimmt darüber, wie viel Zeit sie ihnen widmen. Ein catchy Bild mit einer spannenden Nachricht in der Bildunterschrift guckt sich ein*e User*in natürlich automatisch länger an, als ein oft gesehenes Stockfoto zu einem 08/15-Thema. Instagram ist in erster Linie immer noch eine visuelle Plattform, die demnach über gute Videos, Bilder und Grafiken funktioniert.
3. Langweilige Bildunterschriften
Und auch wenn der Look vom Bild oder einem Reel natürlich den ersten Eindruck von einem Beitrag bestimmen, sind die Bildunterschriften auf keinen Fall zu vernachlässigen. Diese setzen den visuellen Content in einen Kontext und können ergänzende Informationen geben. Fesselnde Unterschriften, die Geschichten erzählen, halten Nutzer*innen zusätzlich auf einem Beitrag und füttern somit ebenfalls den Algorithmus, für den die Verweildauer von Nutzer*innen auf Postings ein wichtiger Indikator ist. Deswegen gilt: Ein gutes Bild ist oft nur so gut wie seine Bildunterschrift.
4. Falsche Postingszeit
Jemand postet den neuen Beitrag abends um halb 12 aus dem Bett, weil den ganzen Tag noch niemand dazu gekommen bist? Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit wird der Beitrag reichweitentechnisch erstmal wenig ausreißen, weil um diese Uhrzeit kaum noch jemand online ist – außer natürlich, bei eurer Community handelt es sich größtenteils um Nachteulen. Tatsächlich ist es äußerst hilfreich, die Gewohnheiten eurer Community genau zu kennen und die Postingszeit auf diese abzustimmen. Um herauszufinden, welcher Postingstag und welche Postingzeit am meisten Reichweite versprechen, lohnt sich ein Blick in die Instagram Insights sowie eine genau Zielgruppenanalyse. Ebenfalls bedacht werden sollte dabei, dass Instagram ein dynamisches Medium ist und das Nutzungsverhalten sich über die Zeit verändern kann.
Es ist kein Geheimnis, dass ein gut laufender, reichweitenstarker Instagram-Account enorme Chancen für eurer Unternehmen bietet – Neukundengewinnung, Steigerung der Markenbekanntheit und eine vereinfachte Kund*innenkommunikation sind nur einige der Vorteile, die eine Instagram-Präsenz verspricht. Umso ärgerlicher, wenn wichtige Kennzahlen wie Interaktionen, Reichweite und Aufrufe oder Follower*innen einfach nicht steigen wollen oder im worst case sogar in den Keller gehen. Und auch wenn zeitweilige Reichweitenschwankungen bei Instagram durchaus normal sind, gibt es einige Faktoren, die das Risiko für solche plötzlichen Einbrüche befeuern.
1. Sporadische Postingpräsenz
Das Aufbauen und Halten von Reichweite erfordert Durchhaltevermögen und Regelmäßigkeit – denn das liebt der Instagram-Algorithmus. Wer nur sporadisch etwas postet, wird vom Algorithmus leider nicht mehr registriert und landet mit seinen Beiträgen deswegen auch immer seltener in den Timelines der Nutzer*innen. Deswegen solltet ihr idealerweise zwei bis dreimal pro Woche euren Account bespielen und am besten noch häufiger Inhalte in den Stories hochladen. Das ist eine Menge Arbeit, die aber garantiert mit einer höheren Sichtbarkeit belohnt wird.
2. Niedrige Postingqualität
Zugegeben, bei zwei bis drei Postings die Woche auch noch qualitativ hochwertigen Content zu liefern, ist schon eine Herausforderung. Aber auch hier spielt der besagte Instagram-Algorithmus wieder die dominierende Rolle – und der mag interessante, kreative und innovative Inhalte. Denn das Interesse der Nutzer*innen an euren Beiträgen bestimmt darüber, wie viel Zeit sie ihnen widmen. Ein catchy Bild mit einer spannenden Nachricht in der Bildunterschrift guckt sich ein*e User*in natürlich automatisch länger an, als ein oft gesehenes Stockfoto zu einem 08/15-Thema. Instagram ist in erster Linie immer noch eine visuelle Plattform, die demnach über gute Videos, Bilder und Grafiken funktioniert.
3. Langweilige Bildunterschriften
Und auch wenn der Look vom Bild oder einem Reel natürlich den ersten Eindruck von einem Beitrag bestimmen, sind die Bildunterschriften auf keinen Fall zu vernachlässigen. Diese setzen den visuellen Content in einen Kontext und können ergänzende Informationen geben. Fesselnde Unterschriften, die Geschichten erzählen, halten Nutzer*innen zusätzlich auf einem Beitrag und füttern somit ebenfalls den Algorithmus, für den die Verweildauer von Nutzer*innen auf Postings ein wichtiger Indikator ist. Deswegen gilt: Ein gutes Bild ist oft nur so gut wie seine Bildunterschrift.
4. Falsche Postingszeit
Jemand postet den neuen Beitrag abends um halb 12 aus dem Bett, weil den ganzen Tag noch niemand dazu gekommen bist? Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit wird der Beitrag reichweitentechnisch erstmal wenig ausreißen, weil um diese Uhrzeit kaum noch jemand online ist – außer natürlich, bei eurer Community handelt es sich größtenteils um Nachteulen. Tatsächlich ist es äußerst hilfreich, die Gewohnheiten eurer Community genau zu kennen und die Postingszeit auf diese abzustimmen. Um herauszufinden, welcher Postingstag und welche Postingzeit am meisten Reichweite versprechen, lohnt sich ein Blick in die Instagram Insights sowie eine genau Zielgruppenanalyse. Ebenfalls bedacht werden sollte dabei, dass Instagram ein dynamisches Medium ist und das Nutzungsverhalten sich über die Zeit verändern kann.
5. Hashtag-Inflation
Während die Zeit der unendlichen Hashtags vorbei ist, kommt es mittlerweile auf eine gezielte und abwechslungsreiche Nutzung der Schlagworte unter den Postings an. Denn nur mit dem richtigen Einsatz könnt ihr durch sie einen Mehrwert und somit eine potenzielle Reichweitensteigerung erzielen. Endlos viele, immergleiche Riesenhashtags, die das Thema des Postings viel zu oberflächlich widerspiegeln, wirken nicht nur aus der Zeit gefallen, sondern können im schlimmsten Fall sogar zu einer Einbuße von Follower*innen führen. Wichtig ist es deshalb, herauszufinden, welche Hashtags eure Zielgruppe wirklich interessieren, welche Schlagworte das Thema des Postings konkret widerspiegeln und welche Begriffe in eurer Branche gerade im Trend liegen. Pro Beitrag empfiehlt es sich, maximal drei bis fünf Hashtags zu setzen.
6. Uneinheitliches Profil
Was selbstverständlich klingt, ist in der Realität bei vielen Unternehmen leider immer noch nicht angekommen. Für eine reichweitenstarke Instagram-Präsenz ist ein einheitlicher und ästhetischer Feed unverzichtbar. Logo und Brandfarben sollten sich dabei in jedem Aspekt des Auftritts wiederfinden: Angefangen beim Profilbild bis hin zu Storys und Postings, die immer mit den gleichen Tools erstellt werden. Das sorgt für eine visuelle Ordnung auf eurem Profil sowie für Wiedererkennungswert. Auch eine aussagekräftige Bio sowie ein eindeutiger Name bewirken, dass der Account schneller gefunden wird und Nutzer*innen länger auf ihm verweilen.
7. Nutzen, was die Plattform bietet
Profile, die möglichst alle Features der Plattform nutzen, werden klar besser ausgespielt. Was das heißt? Nicht nur Bilder, nur Videos, nur Liveschalten! Nutzt die gesamte Klaviatur an Werkzeugen, die Instagram euch bereitstellt. Das belohnt die Plattform mit besserer Ausspielung, weil sie registriert, dass ihr wirklich aktiv seid und die Werkzeuge nutzt, die sie „netterweise“ zur Verfügung stellt.
8. Müde Community
Euer Instagram-Account braucht eine Community. Denn die Plattform lebt von der Interaktion mit den Nutzer*innen, die im Endeffekt über die Reichweite entscheiden. Ihr solltet im ständigen Austausch mit ihr bleiben und sie aktiv in die Inhalte mit einbinden. Call-to-Action-Fragen unter euren Posts erhöhen die Kommentarrate, welche wiederum vom Algorithmus höher eingestuft werden als Likes. Gewinnspiele, Fragen-Sticker, FAQs oder CTA-Buttons sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die Instagram euch bietet, um im ständigen Austausch mit der Community zu bleiben – und sie somit zu halten und im besten Fall zu vergrößern.
9. Fehlende Anpassung
Instagram unterliegt als Teil des Internets einer ständigen Dynamik und verändert sich stetig weiter. Wenn das Instagram-Profil immer noch ohne Reels und Stories auskommt und die Bilder im beinahe schon antiquierten 1:1-Seitenverhältnis daherkommen, ist ein Rückgang der Reichweite eigentlich vorprogrammiert. Es ist unbedingt erforderlich, sich stetig anzupassen und immer diejenigen Möglichkeiten zu nutzen, die die Plattform gerade zu bieten hat. Shortvideos, Reels, Storys, Storyhighlights oder Karussell-Posts – all das füttert den sich ebenfalls stetig verändernden Algorithmus.
10. Reichweitenbeschränkung
Wenn das alles nicht hilft und ihr trotz sämtlicher Bemühung einen starken Reichweitenverlust spürt, kann es sein, dass Instagram eure Reichweite aktiv eingeschränkt hat. Die Ursachen von so einem „Shadow Ban“ liegen zumindest darin, dass ihr in irgendeiner Form gegen die Richtlinien von Instagram verstoßen habt. Vielleicht benutzt ihr einen Hashtag, der für Instagram gesperrt ist oder wegen zu häufiger Verwendung als Spam eingestuft wurde? Oder eure Inhalte wurden von Nutzer*innen (möglicherweise auch fälschlicherweise) an Instagram gemeldet? Auch wenn so ein Bann eher selten die Ursache für einen Einbruch der Reichweite ist, lohnt es sich, der Sache auf den Grund zu gehen und eure Inhalte nochmal auf Herz und Nieren zu prüfen.
5. Hashtag-Inflation
Während die Zeit der unendlichen Hashtags vorbei ist, kommt es mittlerweile auf eine gezielte und abwechslungsreiche Nutzung der Schlagworte unter den Postings an. Denn nur mit dem richtigen Einsatz könnt ihr durch sie einen Mehrwert und somit eine potenzielle Reichweitensteigerung erzielen. Endlos viele, immergleiche Riesenhashtags, die das Thema des Postings viel zu oberflächlich widerspiegeln, wirken nicht nur aus der Zeit gefallen, sondern können im schlimmsten Fall sogar zu einer Einbuße von Follower*innen führen. Wichtig ist es deshalb, herauszufinden, welche Hashtags eure Zielgruppe wirklich interessieren, welche Schlagworte das Thema des Postings konkret widerspiegeln und welche Begriffe in eurer Branche gerade im Trend liegen. Pro Beitrag empfiehlt es sich, maximal drei bis fünf Hashtags zu setzen.
6. Uneinheitliches Profil
Was selbstverständlich klingt, ist in der Realität bei vielen Unternehmen leider immer noch nicht angekommen. Für eine reichweitenstarke Instagram-Präsenz ist ein einheitlicher und ästhetischer Feed unverzichtbar. Logo und Brandfarben sollten sich dabei in jedem Aspekt des Auftritts wiederfinden: Angefangen beim Profilbild bis hin zu Storys und Postings, die immer mit den gleichen Tools erstellt werden. Das sorgt für eine visuelle Ordnung auf eurem Profil sowie für Wiedererkennungswert. Auch eine aussagekräftige Bio sowie ein eindeutiger Name bewirken, dass der Account schneller gefunden wird und Nutzer*innen länger auf ihm verweilen.
7. Nutzen, was die Plattform bietet
Profile, die möglichst alle Features der Plattform nutzen, werden klar besser ausgespielt. Was das heißt? Nicht nur Bilder, nur Videos, nur Liveschalten! Nutzt die gesamte Klaviatur an Werkzeugen, die Instagram euch bereitstellt. Das belohnt die Plattform mit besserer Ausspielung, weil sie registriert, dass ihr wirklich aktiv seid und die Werkzeuge nutzt, die sie „netterweise“ zur Verfügung stellt.
8. Müde Community
Euer Instagram-Account braucht eine Community. Denn die Plattform lebt von der Interaktion mit den Nutzer*innen, die im Endeffekt über die Reichweite entscheiden. Ihr solltet im ständigen Austausch mit ihr bleiben und sie aktiv in die Inhalte mit einbinden. Call-to-Action-Fragen unter euren Posts erhöhen die Kommentarrate, welche wiederum vom Algorithmus höher eingestuft werden als Likes. Gewinnspiele, Fragen-Sticker, FAQs oder CTA-Buttons sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die Instagram euch bietet, um im ständigen Austausch mit der Community zu bleiben – und sie somit zu halten und im besten Fall zu vergrößern.
9. Fehlende Anpassung
Instagram unterliegt als Teil des Internets einer ständigen Dynamik und verändert sich stetig weiter. Wenn das Instagram-Profil immer noch ohne Reels und Stories auskommt und die Bilder im beinahe schon antiquierten 1:1-Seitenverhältnis daherkommen, ist ein Rückgang der Reichweite eigentlich vorprogrammiert. Es ist unbedingt erforderlich, sich stetig anzupassen und immer diejenigen Möglichkeiten zu nutzen, die die Plattform gerade zu bieten hat. Shortvideos, Reels, Storys, Storyhighlights oder Karussell-Posts – all das füttert den sich ebenfalls stetig verändernden Algorithmus.
10. Reichweitenbeschränkung
Wenn das alles nicht hilft und ihr trotz sämtlicher Bemühung einen starken Reichweitenverlust spürt, kann es sein, dass Instagram eure Reichweite aktiv eingeschränkt hat. Die Ursachen von so einem „Shadow Ban“ liegen zumindest darin, dass ihr in irgendeiner Form gegen die Richtlinien von Instagram verstoßen habt. Vielleicht benutzt ihr einen Hashtag, der für Instagram gesperrt ist oder wegen zu häufiger Verwendung als Spam eingestuft wurde? Oder eure Inhalte wurden von Nutzer*innen (möglicherweise auch fälschlicherweise) an Instagram gemeldet? Auch wenn so ein Bann eher selten die Ursache für einen Einbruch der Reichweite ist, lohnt es sich, der Sache auf den Grund zu gehen und eure Inhalte nochmal auf Herz und Nieren zu prüfen.
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