Wieso Social Media in der Touristik so wichtig ist

26. Juni 2024

Wieso Social Media in der Touristik so wichtig ist

 Social Media als Marketingtool für den Tourismus? So oder so ähnlich. Soziale Medien umfassen allerlei Angebote auf Grundlage digital vernetzter Technologien, die es Menschen ermöglichen, jegliche Informationen zugänglich zu machen und auf Basis dessen Beziehungen zu knüpfen oder zu pflegen. Ob Instagram, Facebook oder LinkedIn – Social Media ist aus unserem Alltag fast nicht mehr wegzudenken. Und das ist auch gut so, denn nicht nur Privatpersonen nutzen digitale Tools, auch Unternehmen, Agenturen und Firmen bedienen sich dieser Netzwerke, um Transparenz und Nahbarkeit zu vermitteln, gleichzeitig Kontakt zu Kund*innen aber auch Interessierten aufzubauen.

Warum benötigen Unternehmen das richtige Social Media-Marketing?

 Kund*innen erwarten heutzutage eine Kommunikation über die sozialen Kanäle. Die Netzwerke entwickeln sich stetig fort – neue Trends poppen auf, andere ziehen von dannen. Umso wichtiger ist es, dem Schritt zu halten, vollständig im Zeitalter der Digitalisierung anzukommen und sich dementsprechend weiterzuentwickeln. Social Media dominiert also nicht nur unser privates, sondern auch unser berufliches Leben – es  ist Bestandteil der integrierten, digitalen Kommunikation.

 Das Mediennutzverhalten hat sich verändert: Soziale Medien, Apps und mobiles Internet ermöglichen die schnelle Informationsbeschaffung, Contentaufsaugung sowie Kommunikation. Obwohl man eigentlich nur mal schnell seine Mails auf dem Smartphone checken will, scrollt man plötzlich durch den Instagram-Feed, stößt auf Reels und Beiträge von Influencer*innen und Privatpersonen, aber auch Unternehmen, Agenturen oder Büros. Und genau da liegt der Schnittpunkt zwischen einer Firma, die ein geeignetes Netzwerk für die Vermittlung ihrer Leistungen wählt, einer oder mehrerer Personen, die aufgrund des Interessen-angepassten Feeds auf diesen Content aufmerksam werden und dem daraus resultierende Mehrwert. Denn Unternehmen stärken durch soziale Netzwerke ihre Markenbekanntheit und ihr Image, User*innen werden aufmerksam und entscheiden sich womöglich sogar für das angebotene Produkt oder die Dienstleistung. So oder so – bedient sich ein Betrieb an Social Media-Plattformen und spielt auf Basis einer guten Kommunikationsstrategie interessanten, abwechslungsreichen und fesselnden Content, schießt die Reichweite deutlich stärker in die Höhe als durch eine Zeitungsanzeige.

 Social Media dient demnach als Inspirationsquelle sowie als Austausch- und Werbe-Plattform. Und das nicht nur bei jungen und internetaffinen Menschen, sondern auch bei den „Digital Immigrants“, die sich die digitale Informationsbeschaffung und die Nutzung neuer Technologien im Erwachsenenalter aneignet.

 Soziale Netzwerke tragen dazu bei, Informationen zu verbreiten, Orte zu zeigen und kleine Anekdoten, Stories, Erlebnisse oder Eindrücke zu teilen. Vor allem das Reisesegment wird immer mehr durch soziale Medien bestimmt. Oftmals lassen sich User*innen bei der Wahl ihres nächsten Reiseziels durch Instagram & Co inspirieren.

Wieso Social Media in der Touristik so wichtig ist

 Social Media als Marketingtool für den Tourismus? So oder so ähnlich. Soziale Medien umfassen allerlei Angebote auf Grundlage digital vernetzter Technologien, die es Menschen ermöglichen, jegliche Informationen zugänglich zu machen und auf Basis dessen Beziehungen zu knüpfen oder zu pflegen. Ob Instagram, Facebook oder LinkedIn – Social Media ist aus unserem Alltag fast nicht mehr wegzudenken. Und das ist auch gut so, denn nicht nur Privatpersonen nutzen digitale Tools, auch Unternehmen, Agenturen und Firmen bedienen sich dieser Netzwerke, um Transparenz und Nahbarkeit zu vermitteln, gleichzeitig Kontakt zu Kund*innen aber auch Interessierten aufzubauen.

Warum benötigen Unternehmen das richtige Social Media-Marketing?

 Kund*innen erwarten heutzutage eine Kommunikation über die sozialen Kanäle. Die Netzwerke entwickeln sich stetig fort – neue Trends poppen auf, andere ziehen von dannen. Umso wichtiger ist es, dem Schritt zu halten, vollständig im Zeitalter der Digitalisierung anzukommen und sich dementsprechend weiterzuentwickeln. Social Media dominiert also nicht nur unser privates, sondern auch unser berufliches Leben – es  ist Bestandteil der integrierten, digitalen Kommunikation.

 Das Mediennutzverhalten hat sich verändert: Soziale Medien, Apps und mobiles Internet ermöglichen die schnelle Informationsbeschaffung, Contentaufsaugung sowie Kommunikation. Obwohl man eigentlich nur mal schnell seine Mails auf dem Smartphone checken will, scrollt man plötzlich durch den Instagram-Feed, stößt auf Reels und Beiträge von Influencer*innen und Privatpersonen, aber auch Unternehmen, Agenturen oder Büros. Und genau da liegt der Schnittpunkt zwischen einer Firma, die ein geeignetes Netzwerk für die Vermittlung ihrer Leistungen wählt, einer oder mehrerer Personen, die aufgrund des Interessen-angepassten Feeds auf diesen Content aufmerksam werden und dem daraus resultierende Mehrwert. Denn Unternehmen stärken durch soziale Netzwerke ihre Markenbekanntheit und ihr Image, User*innen werden aufmerksam und entscheiden sich womöglich sogar für das angebotene Produkt oder die Dienstleistung. So oder so – bedient sich ein Betrieb an Social Media-Plattformen und spielt auf Basis einer guten Kommunikationsstrategie interessanten, abwechslungsreichen und fesselnden Content, schießt die Reichweite deutlich stärker in die Höhe als durch eine Zeitungsanzeige.

 Social Media dient demnach als Inspirationsquelle sowie als Austausch- und Werbe-Plattform. Und das nicht nur bei jungen und internetaffinen Menschen, sondern auch bei den „Digital Immigrants“, die sich die digitale Informationsbeschaffung und die Nutzung neuer Technologien im Erwachsenenalter aneignet.

 Soziale Netzwerke tragen dazu bei, Informationen zu verbreiten, Orte zu zeigen und kleine Anekdoten, Stories, Erlebnisse oder Eindrücke zu teilen. Vor allem das Reisesegment wird immer mehr durch soziale Medien bestimmt. Oftmals lassen sich User*innen bei der Wahl ihres nächsten Reiseziels durch Instagram & Co inspirieren.

 Social Media als Marketingtool in der Reisebranche

 Der hohe Vernetzungsgrad innerhalb der sozialen Medien macht es Reiseanbieter*innen möglich, ein Hotel, eine Ferienwohnung, eine Busreise, eine Kreuzfahrt oder eine Caravan-Vermietung ganz einfach von ihrem Arbeitsplatz aus anzubieten. Und dabei geht es nicht bloß um das Bespielen der Plattformen durch Stock-Bilder aus dem Internet und schlecht generierten Texten, sondern um individuellen Content und informative Captions. Gerade weil es die Tourismusbranche nach Corona & Co schwer hat, sollten sich Urlaubsanbieter*innen nicht in ihren Büros verstecken, sondern auf Online-Marketing und digitale Kommunikation setzten. Da sich die meisten Bucher*innen bezüglich ihrer Reiseplanung auf die sozialen Medien verlassen, ist es für Reisebüros umso wichtiger, an dieser Stelle zu agieren. Um das Interesse der Kund*innen zu wecken, spielen vor allem Nahbarkeit und Authentizität eine große Rolle. Das bedeutet, den zu vermittelnden Content selbst zu produzieren. Geschäfts- und Inforeisen sowie Privaturlaube laden zum Sammeln von gutem Content ein. Es lohnt sich, Landschaften, Traumstrände, das Meer und viele verschiedene Gesichter filmisch festzuhalten und für kommende Postings vorzuproduzieren. Das Reel ist auf dem Vormarsch und der Zusammenschnitt kurzer Clips, hinterlegt mit einer guten Melodie, kann tausende Aufrufe mit sich bringen.

 Nicht nur für Reisebüros- und Agenturen ist die Vermarktung ihrer Dienstleistungen über Social Media so wichtig, vor allem für Hotels und Kreuzfahrtanbieter*innen selbst spielt das Veröffentlichen ihres Angebots eine große Rolle. Denn der Gast ist nicht mehr nur Gast, sondern auch Multiplikator – das bedeutet, er berichtet über seine Erfahrungen in  der Region, mit dem Aufenthalt oder den Freizeitaktivitäten im sozialen Netzwerk und inspiriert damit weitere Follower*innen. Social Media ist in allen Phasen der Customer Journey bedeutsam. Vor der Buchung ist der Inhalt des Kanals entscheidend, um Tourist*innen auf das Angebot aufmerksam zu machen: Warum ist dieses Ziel genau das Richtige? Ein inspirierender Feed ist das A & O. Mit filmischen Eindrücken, grafisch aufgearbeiteten Bild- oder Angebotsmaterial und ausdrucksstarken Hotel- oder Landschaftsszenerien können Reiseanbieter*innen zeigen, warum ihr Angebot das Beste ist. Ein Swipe Up-Link bringt Kund*innen direkt auf die Website und zur Buchung. Während des Aufenthaltes posten viele Tourist*innen gerne schöne Fotos der Destination, verlinken in Stories und halten ihre Reise in Reels fest – und was ist besser als ehrliche Kund*innenrezensionen? Nicht viel – also immer schön reposten und die Kommunikation über die Kommentare aufrechterhalten.

Besonders in den sozialen Medien vertrauen viele auf die Empfehlungen von Freund*innen und Familie, aber auch auf öffentliche Profile und Influencer*innen. Nach dem Urlaub werden gerne noch einige, schöne Momente der Reise gepostet, welche sich in den Köpfen der Follower*innen verankern.

 Social Media ist in der Touristik mittlerweile ziemlich wichtig und gar nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen und Anbieter*innen öffnen sich der Digitalisierung und nutzen Instagram, Facebook, LinkedIn und vieles mehr für die Bewerbung ihrer Angebote – dass ein Reel viel mehr Views mit sich zieht, unkompliziert umsetzbar ist und damit höhere Verkaufschancen verspricht als ein Flyer, ist unbestreitbar. Auch TikTok erfreut sich großer Beliebtheit – doch besonders in der Tourismusbranche trauen sich noch wenige an die erfolgreiche und große Plattform heran. Dabei können vor allem Urlaubs- und Reiseanbieter*innen auf TikTok emotionalen Content liefern und einladend werben. Mit Nutzung der Videoplattform kann zudem ein junges und dynamisches Image aufgebaut und das Interesse weitere Zielgruppen gefördert werden.

Wichtig ist, immer authentisch und nahbar zu bleiben, sich im besten Fall geschickt, individuell und mit gutem Content von der breiten Masse abzuheben und somit den Bekanntheitsgrad zu steigern.

 Social Media als Marketingtool in der Reisebranche

 Der hohe Vernetzungsgrad innerhalb der sozialen Medien macht es Reiseanbieter*innen möglich, ein Hotel, eine Ferienwohnung, eine Busreise, eine Kreuzfahrt oder eine Caravan-Vermietung ganz einfach von ihrem Arbeitsplatz aus anzubieten. Und dabei geht es nicht bloß um das Bespielen der Plattformen durch Stock-Bilder aus dem Internet und schlecht generierten Texten, sondern um individuellen Content und informative Captions. Gerade weil es die Tourismusbranche nach Corona & Co schwer hat, sollten sich Urlaubsanbieter*innen nicht in ihren Büros verstecken, sondern auf Online-Marketing und digitale Kommunikation setzten. Da sich die meisten Bucher*innen bezüglich ihrer Reiseplanung auf die sozialen Medien verlassen, ist es für Reisebüros umso wichtiger, an dieser Stelle zu agieren. Um das Interesse der Kund*innen zu wecken, spielen vor allem Nahbarkeit und Authentizität eine große Rolle. Das bedeutet, den zu vermittelnden Content selbst zu produzieren. Geschäfts- und Inforeisen sowie Privaturlaube laden zum Sammeln von gutem Content ein. Es lohnt sich, Landschaften, Traumstrände, das Meer und viele verschiedene Gesichter filmisch festzuhalten und für kommende Postings vorzuproduzieren. Das Reel ist auf dem Vormarsch und der Zusammenschnitt kurzer Clips, hinterlegt mit einer guten Melodie, kann tausende Aufrufe mit sich bringen.

 Nicht nur für Reisebüros- und Agenturen ist die Vermarktung ihrer Dienstleistungen über Social Media so wichtig, vor allem für Hotels und Kreuzfahrtanbieter*innen selbst spielt das Veröffentlichen ihres Angebots eine große Rolle. Denn der Gast ist nicht mehr nur Gast, sondern auch Multiplikator – das bedeutet, er berichtet über seine Erfahrungen in  der Region, mit dem Aufenthalt oder den Freizeitaktivitäten im sozialen Netzwerk und inspiriert damit weitere Follower*innen. Social Media ist in allen Phasen der Customer Journey bedeutsam. Vor der Buchung ist der Inhalt des Kanals entscheidend, um Tourist*innen auf das Angebot aufmerksam zu machen: Warum ist dieses Ziel genau das Richtige? Ein inspirierender Feed ist das A & O. Mit filmischen Eindrücken, grafisch aufgearbeiteten Bild- oder Angebotsmaterial und ausdrucksstarken Hotel- oder Landschaftsszenerien können Reiseanbieter*innen zeigen, warum ihr Angebot das Beste ist. Ein Swipe Up-Link bringt Kund*innen direkt auf die Website und zur Buchung. Während des Aufenthaltes posten viele Tourist*innen gerne schöne Fotos der Destination, verlinken in Stories und halten ihre Reise in Reels fest – und was ist besser als ehrliche Kund*innenrezensionen? Nicht viel – also immer schön reposten und die Kommunikation über die Kommentare aufrechterhalten.

Besonders in den sozialen Medien vertrauen viele auf die Empfehlungen von Freund*innen und Familie, aber auch auf öffentliche Profile und Influencer*innen. Nach dem Urlaub werden gerne noch einige, schöne Momente der Reise gepostet, welche sich in den Köpfen der Follower*innen verankern.

 Social Media ist in der Touristik mittlerweile ziemlich wichtig und gar nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen und Anbieter*innen öffnen sich der Digitalisierung und nutzen Instagram, Facebook, LinkedIn und vieles mehr für die Bewerbung ihrer Angebote – dass ein Reel viel mehr Views mit sich zieht, unkompliziert umsetzbar ist und damit höhere Verkaufschancen verspricht als ein Flyer, ist unbestreitbar. Auch TikTok erfreut sich großer Beliebtheit – doch besonders in der Tourismusbranche trauen sich noch wenige an die erfolgreiche und große Plattform heran. Dabei können vor allem Urlaubs- und Reiseanbieter*innen auf TikTok emotionalen Content liefern und einladend werben. Mit Nutzung der Videoplattform kann zudem ein junges und dynamisches Image aufgebaut und das Interesse weitere Zielgruppen gefördert werden.

Wichtig ist, immer authentisch und nahbar zu bleiben, sich im besten Fall geschickt, individuell und mit gutem Content von der breiten Masse abzuheben und somit den Bekanntheitsgrad zu steigern.

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