4. August 2020
Jessy
Neues Format „Reels“: Instagram antwortet auf Konkurrent Tiktok
Neues Format „Reels“: Instagram antwortet auf Konkurrent Tiktok
Wer sich in der Social Media Welt umhertreibt, wird bemerkt haben, dass Instagram kürzlich ein neues Feature freigeschaltet hat. Diesmal mit einer Premiere, denn so früh war zuvor keine neue Funktion am deutschen Markt verfügbar. Mit Reels antwortet die Plattform auf die rasant gestiegene Popularität der chinesischen Social-Video-App Tiktok. Ganz gleich ob Karaoke singen, kurze Sketche aufnehmen oder einfach nur zu den angesagtesten Songs tanzen: TikTok kann rund 800 Millionen Nutzer täglich verzeichnen. Wie Instagram dieses Wachstum jetzt eindämmen will und welchen Nutzen die Tourismusbranche aus der neuen Funktion ziehen kann? Wir verraten es euch!
Wer sich in der Social Media Welt umhertreibt, wird bemerkt haben, dass Instagram kürzlich ein neues Feature freigeschaltet hat. Diesmal mit einer Premiere, denn so früh war zuvor keine neue Funktion am deutschen Markt verfügbar. Mit Reels antwortet die Plattform auf die rasant gestiegene Popularität der chinesischen Social-Video-App Tiktok. Ganz gleich ob Karaoke singen, kurze Sketche aufnehmen oder einfach nur zu den angesagtesten Songs tanzen: TikTok kann rund 800 Millionen Nutzer täglich verzeichnen. Wie Instagram dieses Wachstum jetzt eindämmen will und welchen Nutzen die Tourismusbranche aus der neuen Funktion ziehen kann? Wir verraten es euch!
Instagram Reels: Wie funktioniert das Erstellen der Kurzclips?
Instagram Reels: Wie funktioniert das Erstellen der Kurzclips?
Mit Reels schafft sich das soziale Netzwerk Instagram, das zum Riesen mit dem blauen F gehört, eine weitere Möglichkeit, mit der die Nutzer schnell und einfach Inhalte produzieren können. Wer sich bislang noch gar nicht mit der neuen Funktion beschäftigt hat, wird an dieser Stelle abgeholt.
Mit Reels schafft sich das soziale Netzwerk Instagram, das zum Riesen mit dem blauen F gehört, eine weitere Möglichkeit, mit der die Nutzer schnell und einfach Inhalte produzieren können. Wer sich bislang noch gar nicht mit der neuen Funktion beschäftigt hat, wird an dieser Stelle abgeholt.
Reels können ganz ähnlich wie eine gewöhnliche Story mit der integrierten Instagram Kamerafunktion (siehe Bild) erstellt werden. Am unteren Ende des Bildschirms kann im Anschluss entschieden werden, ob es ein Live-Auftritt, eine Story oder eben Reels werden sollen. Vor der Aufnahme können am linken Bildschirmrand zum einen Musik und Filter hinzugefügt-, zum anderen aber auch ein Timer (für freihändige Aufzeichnungen) eingestellt werden. Reels werden nur im Hochformat gedreht; dabei können diese aus einer Serienaufnahme bestehen, sodass mehrere kurze Clips hintereinander gedreht werden können. Was hier direkt auffällt? Das sachte Kopieren der chinesischen Konkurrenz wird nicht mal versucht zu überdecken.
Reels können ganz ähnlich wie eine gewöhnliche Story mit der integrierten Instagram Kamerafunktion (siehe Bild) erstellt werden. Am unteren Ende des Bildschirms kann im Anschluss entschieden werden, ob es ein Live-Auftritt, eine Story oder eben Reels werden sollen. Vor der Aufnahme können am linken Bildschirmrand zum einen Musik und Filter hinzugefügt-, zum anderen aber auch ein Timer (für freihändige Aufzeichnungen) eingestellt werden. Reels werden nur im Hochformat gedreht; dabei können diese aus einer Serienaufnahme bestehen, sodass mehrere kurze Clips hintereinander gedreht werden können. Was hier direkt auffällt? Das sachte Kopieren der chinesischen Konkurrenz wird nicht mal versucht zu überdecken.
Der Inhalt eines Reels muss nicht zwangsläufig mit der Instagram Kamera aufgenommen werden. Auch bereits produzierte Videosequenzen können aus der Galerie hochgeladen werden. Wenn das Reels fertig ist, bleibt am Ende nur noch der Klick auf den Teilen-Button übrig, um das fertige Video mit den Followern zu teilen. Beim Posten kann sich der Nutzer noch entscheiden, ob eine Vorschau des Reels in der Story oder im Feed geteilt werden soll. Sollte das nicht gewünscht sein, einfach im Tab „Reels“ den blauen Haken bei „Auch im Feed teilen“ entfernen. Auch das alleinige Teilen per Direktnachricht ist möglich.
Der Inhalt eines Reels muss nicht zwangsläufig mit der Instagram Kamera aufgenommen werden. Auch bereits produzierte Videosequenzen können aus der Galerie hochgeladen werden. Wenn das Reels fertig ist, bleibt am Ende nur noch der Klick auf den Teilen-Button übrig, um das fertige Video mit den Followern zu teilen. Beim Posten kann sich der Nutzer noch entscheiden, ob eine Vorschau des Reels in der Story oder im Feed geteilt werden soll. Sollte das nicht gewünscht sein, einfach im Tab „Reels“ den blauen Haken bei „Auch im Feed teilen“ entfernen. Auch das alleinige Teilen per Direktnachricht ist möglich.
Der Schnellcheck Instagram Reels
Der Schnellcheck Instagram Reels
Instagram Reels sind kurze Clips wie man sie auch von TikTok kennt
Erstellt werden Reels mit der Instagram Kamera
Passende Musik und Effekte lassen sich kinderleicht hinzufügen
Ein Selbstauslöser ermöglicht freihändige Aufnahmen
Instagram Reels sind kurze Clips wie man sie auch von TikTok kennt
Erstellt werden Reels mit der Instagram Kamera
Passende Musik und Effekte lassen sich kinderleicht hinzufügen
Ein Selbstauslöser ermöglicht freihändige Aufnahmen
Instagram Reels: Reichweite durch prominente Positionierung
Instagram Reels: Reichweite durch prominente Positionierung
Mit der neuen Funktion hat sich auf der Profilseite der Nutzer ein weiterer Reiter hinzugesellt. Unter dieser Kategorie sind alle Reels des jeweiligen Accounts zu finden. Ein Aspekt, der an dem neuen Feature wirklich interessant werden kann, ist die Positionierung auf der „Entdecken“-Seite (zu finden unter dem Reiter mit der Lupe – siehe Bild). Von Anfang an macht Instagram damit klar: Wer Reels produziert, hat größere Chancen gesehen zu werden. Und wer eine bessere Sichtbarkeit hat? Richtig, der bekommt eine größere Reichweite. So sind Reels vor allem für Influencer, deren Wert unter anderem über die Größe der Reichweite bestimmt wird, ein interessantes Tool.
Mit der neuen Funktion hat sich auf der Profilseite der Nutzer ein weiterer Reiter hinzugesellt. Unter dieser Kategorie sind alle Reels des jeweiligen Accounts zu finden. Ein Aspekt, der an dem neuen Feature wirklich interessant werden kann, ist die Positionierung auf der „Entdecken“-Seite (zu finden unter dem Reiter mit der Lupe – siehe Bild). Von Anfang an macht Instagram damit klar: Wer Reels produziert, hat größere Chancen gesehen zu werden. Und wer eine bessere Sichtbarkeit hat? Richtig, der bekommt eine größere Reichweite. So sind Reels vor allem für Influencer, deren Wert unter anderem über die Größe der Reichweite bestimmt wird, ein interessantes Tool.
Instagram schlägt die Konkurrenz schon ein zweites Mal
Instagram schlägt die Konkurrenz schon ein zweites Mal
Schon einmal haben wir erlebt, dass Instagram einem Konkurrenten die Luft abschneidet. Im August 2016 wurden Instagram Storys lanciert – eine Eins-zu-Eins-Kopie der beliebten Plattform Snapchat. Im Handumdrehen schellte das Nutzungsverhalten des Features in die Höhe. Auch hier die Frage, wieso? Instagram ermöglichte dem Nutzer erstmals oberhalb der Feeds ihrer individuellen Follower platziert zu werden. Damit eröffneten sich für große Accounts attraktive Möglichkeiten die organische Reichweite auf Instagram zurückzugewinnen. Diese wurde kurz zuvor durch den eingeführten Algorithmus nämlich massiv eingeschränkt. Also schoss man den Konkurrenten ins Aus, indem man Influencern und Co. das Leben erleichterte und sie einfacher an große Reichweiten kamen ließ. Und wo sich die Big Player der Branche aufhalten, da sind auch die Anhänger nicht weit. Auf Snapchat hingegen funktionierten virale Effekte am ehesten noch über Word-of-Mouth, da die „Entdecken“-Möglichkeiten im Gegensatz zu Instagram sehr eingeschränkt war. Schlussendlich ist es Fakt, dass Instagram schon damals großzügiger mit der Reichweite der Inhalte umgegangen ist, und auf diese Strategie wird offensichtlich auch jetzt mit der neuen Funktion Reels gesetzt.
Schon einmal haben wir erlebt, dass Instagram einem Konkurrenten die Luft abschneidet. Im August 2016 wurden Instagram Storys lanciert – eine Eins-zu-Eins-Kopie der beliebten Plattform Snapchat. Im Handumdrehen schellte das Nutzungsverhalten des Features in die Höhe. Auch hier die Frage, wieso? Instagram ermöglichte dem Nutzer erstmals oberhalb der Feeds ihrer individuellen Follower platziert zu werden. Damit eröffneten sich für große Accounts attraktive Möglichkeiten die organische Reichweite auf Instagram zurückzugewinnen. Diese wurde kurz zuvor durch den eingeführten Algorithmus nämlich massiv eingeschränkt. Also schoss man den Konkurrenten ins Aus, indem man Influencern und Co. das Leben erleichterte und sie einfacher an große Reichweiten kamen ließ. Und wo sich die Big Player der Branche aufhalten, da sind auch die Anhänger nicht weit. Auf Snapchat hingegen funktionierten virale Effekte am ehesten noch über Word-of-Mouth, da die „Entdecken“-Möglichkeiten im Gegensatz zu Instagram sehr eingeschränkt war. Schlussendlich ist es Fakt, dass Instagram schon damals großzügiger mit der Reichweite der Inhalte umgegangen ist, und auf diese Strategie wird offensichtlich auch jetzt mit der neuen Funktion Reels gesetzt.
Follower vs. Views: Was TikTok und Instagram unterscheidet
Follower vs. Views: Was TikTok und Instagram unterscheidet
Instagram spielt dem Nutzer den Inhalt der gefolgten Profile aus, das heißt konkret: Der Nutzer entscheidet selbst was er sehen möchte, indem er bestimmten Profilen folgt. Zusätzlich dient die „Entdecken“-Seite dazu, neue interessante Inhalte basierend auf dem eignen Nutzungsverhalten zu finden. Und wer auf der „Entdecken“-Seite gern sehr präsent ist? Natürlich, Influencer und Co. – da diese oftmals anhand der Größe ihrer Reichweite ihr Geschäft machen. Und da die Nutzung von Reels geradezu ein Garant für die prominente, großformatige Platzierung auf der „Entdecken“-Seite ist, wird dieses Feature selbstverständlich mit Kusshand von der Branche in Empfang genommen. Inhaltlich so wie stilistisch unterscheiden sich die Kurzclips auf beiden Plattformen kaum. Gleiche Challenges, gleiche Effekte. TikTok allerdings basiert auf einem anderen Prinzip. Hier wird der Content ausgespielt, der zwar auf das persönliche Nutzungsverhalten abgestimmt ist, jedoch vor allem die Inhalte, die gerade sehr beliebt sind, werden weit vorn angezeigt. Sprich: Als Creator muss man streng genommen mit jedem neuen Video von vorne anfangen. Auf Tiktok können Nutzer zwar auch einem Profil folgen, jedoch setzt sich daraus nicht der Feed („Für dich“ -Seite) zusammen – um es lapidar zu sagen: Ein Follower ist auf TikTok nicht ganz so viel Wert wie auf Instagram. Bei TikTok zählen lediglich die Views, da diese die Inhalte nach vorn katapultieren. Dadurch wird die Reichweite auf Instagram deutlich kalkulierbarer und demnach für gewerbliche Zwecke interessanter.
Instagram spielt dem Nutzer den Inhalt der gefolgten Profile aus, das heißt konkret: Der Nutzer entscheidet selbst was er sehen möchte, indem er bestimmten Profilen folgt. Zusätzlich dient die „Entdecken“-Seite dazu, neue interessante Inhalte basierend auf dem eignen Nutzungsverhalten zu finden. Und wer auf der „Entdecken“-Seite gern sehr präsent ist? Natürlich, Influencer und Co. – da diese oftmals anhand der Größe ihrer Reichweite ihr Geschäft machen. Und da die Nutzung von Reels geradezu ein Garant für die prominente, großformatige Platzierung auf der „Entdecken“-Seite ist, wird dieses Feature selbstverständlich mit Kusshand von der Branche in Empfang genommen. Inhaltlich so wie stilistisch unterscheiden sich die Kurzclips auf beiden Plattformen kaum. Gleiche Challenges, gleiche Effekte. TikTok allerdings basiert auf einem anderen Prinzip. Hier wird der Content ausgespielt, der zwar auf das persönliche Nutzungsverhalten abgestimmt ist, jedoch vor allem die Inhalte, die gerade sehr beliebt sind, werden weit vorn angezeigt. Sprich: Als Creator muss man streng genommen mit jedem neuen Video von vorne anfangen. Auf Tiktok können Nutzer zwar auch einem Profil folgen, jedoch setzt sich daraus nicht der Feed („Für dich“ -Seite) zusammen – um es lapidar zu sagen: Ein Follower ist auf TikTok nicht ganz so viel Wert wie auf Instagram. Bei TikTok zählen lediglich die Views, da diese die Inhalte nach vorn katapultieren. Dadurch wird die Reichweite auf Instagram deutlich kalkulierbarer und demnach für gewerbliche Zwecke interessanter.
Die Reisewelt: Instagram Reels vs. TikTok
Die Reisewelt: Instagram Reels vs. TikTok
Die Clips auf TikTok sind kurz, nahbar und vor allem eins: meistens nicht perfekt. Aber eben genau das macht die App so unterhaltsam. Bis jetzt bin ich der Meinung, der Weg von spaßigen Kurzvideos zum Point of Sale in der Tourismusbranche ist einfach noch zu weit. Falsche Zielgruppe, falsches Medium. Genau da schließt sich mit Instagram Reels nun die Lücke. Durch das neue Feature fällt ein zusätzlicher Social-Media-Kanal weg. Die Zielgruppe, die man bereits erreicht, wird weiterhin mit den geteilten Inhalten versorgt. Durch die momentan sehr prominente Platzierung im „Entdecken“-Feed kann zusätzlich eine größere Reichweite entstehen. Ein gutes Beispiel finden wir auf der Seite von Lifestyle Bloggerin Jessica Weiss von @journelles. Das Reels ihrer Safari in Afrika (https://www.instagram.com/reel/CCo1l8Ro19W/?igshid=11xtpuf2bgzqv) ist persönlich, nahbar und vor alle eins: Echt. Der Identifikationsfaktor spielt bei diesem Format eine enorm große Rolle. Wir können noch tiefer in das Geschehen vor Ort Einblicken, haben das Gefühl dabei gewesen zu sein. Das wird gerade durch die weniger perfekten Aufnahmen besonders gut transportiert.
Bisher fallen mir bei dem Gedanken an Promotionsmaßnahmen der Reisewelt immer nur perfekte weiße Strände, türkisblaues Meer und unberührtes Familienglück ein. Wie wäre es mit ein bisschen mehr Authentizität und realistischen Inhalten? Unter Berücksichtigung von ein paar Tipps die Tourismus Turn der Branche an die Hand legen möchte, kann man vielleicht sogar den Social-Media-Affinen Teamkollegen/Kollegin bei der nächsten Reise mit dieser Aufgabe beglücken? Wir sind gespannt!
Die Clips auf TikTok sind kurz, nahbar und vor allem eins: meistens nicht perfekt. Aber eben genau das macht die App so unterhaltsam. Bis jetzt bin ich der Meinung, der Weg von spaßigen Kurzvideos zum Point of Sale in der Tourismusbranche ist einfach noch zu weit. Falsche Zielgruppe, falsches Medium. Genau da schließt sich mit Instagram Reels nun die Lücke. Durch das neue Feature fällt ein zusätzlicher Social-Media-Kanal weg. Die Zielgruppe, die man bereits erreicht, wird weiterhin mit den geteilten Inhalten versorgt. Durch die momentan sehr prominente Platzierung im „Entdecken“-Feed kann zusätzlich eine größere Reichweite entstehen. Ein gutes Beispiel finden wir auf der Seite von Lifestyle Bloggerin Jessica Weiss von @journelles. Das Reels ihrer Safari in Afrika (https://www.instagram.com/reel/CCo1l8Ro19W/?igshid=11xtpuf2bgzqv) ist persönlich, nahbar und vor alle eins: Echt. Der Identifikationsfaktor spielt bei diesem Format eine enorm große Rolle. Wir können noch tiefer in das Geschehen vor Ort Einblicken, haben das Gefühl dabei gewesen zu sein. Das wird gerade durch die weniger perfekten Aufnahmen besonders gut transportiert.
Bisher fallen mir bei dem Gedanken an Promotionsmaßnahmen der Reisewelt immer nur perfekte weiße Strände, türkisblaues Meer und unberührtes Familienglück ein. Wie wäre es mit ein bisschen mehr Authentizität und realistischen Inhalten? Unter Berücksichtigung von ein paar Tipps die Tourismus Turn der Branche an die Hand legen möchte, kann man vielleicht sogar den Social-Media-Affinen Teamkollegen/Kollegin bei der nächsten Reise mit dieser Aufgabe beglücken? Wir sind gespannt!
Tipps zum Erstellen von Instagram Reels
Tipps zum Erstellen von Instagram Reels
Immer im Hochformat filmen
Aufgabe abtreten: Wer ist der/die Social Media affinste/r aus dem Team?
Relevanz checken: Ist der Inhalt der einzelnen Sequenzen interessant?
Equipment checken (Kameralinse vor jedem filmen sauber machen!)
Zielgruppe kennen: Möchte ich Familie oder Paare mit meinem Reels ansprechen?
Bedenken: Lieber qualitative Follower als quantitative (also no pressure!)
Immer im Hochformat filmen
Aufgabe abtreten: Wer ist der/die Social Media affinste/r aus dem Team?
Relevanz checken: Ist der Inhalt der einzelnen Sequenzen interessant?
Equipment checken (Kameralinse vor jedem filmen sauber machen!)
Zielgruppe kennen: Möchte ich Familie oder Paare mit meinem Reels ansprechen?
Bedenken: Lieber qualitative Follower als quantitative (also no pressure!)
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